"Kaleidoskop" ISBN: 978-3-8423-5738-9
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Herzlich willkommen liebe Leser,
ich glaube, das Leben kann Bilder zeigen, wie aus einem Kaleidoskop. Und ja, manchmal sind die Bilder des Lebens dunkler. Vieles spielt zusammen und wie es fällt, daraus müssen wir das Beste für uns machen.
An einem Tag verstimmt uns vielleicht der Regen und an einem anderen Tag, erfreut uns das Grün einer Wiese. Ebenso freuen wir uns über liebenswerte Begegnungen und könnten uns ärgern, wenn wir zur richtigen Zeit, nicht das Richtige sagten und ein Sonnenuntergang, wenn das Rot der Sonne im Meer versinkt, stimmt uns wieder friedlich in unserer Seele. Manchmal gefallen uns unsere Bilder nicht, wie sie für uns fallen. Wir drehen das Kaleidoskop noch einmal. Denn wir alle möchten ein schönes Leben. Bunt, lustig und schön anzusehen und natürlich sind wir gespannt, wie das nächste Bild ausschauen wird.
Herzlichst
Marion Jana Goeritz
Klappentext:
Viele Gedanken und Gefühle wurden in Gedichtform, in Seelenfarben zu Papier gebracht. Sie lesen sich wie ein Kaleidoskop, das in schöne Bilder fallen kann.
Jedes Bild fällt anders.
Dieses Buch beinhaltet 103 Gedichte. Das Coverbild habe ich selbst aufgenommen und bearbeitet. Und ja, es zeigt ein Kaleidoskopmuster. Es war gar nicht so schwer in das Kaleidoskop zu fotografieren, als ich zuerst annahm. Für dieses Buch wählte ich die Schreibschrift.
<3 hier gern einige Leseproben:
Wenn der Abend sanft den Tag berührt
und das Licht sich schlafen legt, um auszuruhen
wenn dein liebend Herz leise zu mir spricht "Ich liebe dich"
nicht um meinet Willen
nur deiner lieben Seele nah zu sein
dann findet doch noch ein Sonnenstrahl den Weg zu mir
auch im Dunkel der Nacht
und in seinem hellen Schein fühle ich
was mein Herz sich wünscht
Wenn das Laute verstummt
Gedankenkreise sich schließen
Gefühle, Stille suchen
ist der Tag gegangen
und schenkt der Nacht ein Sternenmeer
das sich im Blau des Wassers widerspiegelt
welches die Sonne zum Abschied küsste
Wenn die rote Sonne am Abend im Meer versinkt
Venus hell am Himmel blinkt
am Firmament der Mond sich zeigt
legt meine Seele sich zur Ruh'
bis ein neuer Morgen erwacht
und die ersten Sonnenstrahlen
sie kitzeln meine Seele wach
Wenn Altes neu entsteht
vielleicht, weil es zu früh gegangen war
wenn Träume wiederkehren, um gelebt zu werden
vielleicht, weil sie zu früh gestorben waren
in welcher Zeit lebe ich dann
Wenn Worte schweigen
Augen stumm sind
dann ist die Welt verloren