"Goldener Kelch vom Silberlicht"    ISBN: 978-3-7526-2608-7

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Herzlich willkommen liebe Leser,

Inspirationen können wir auf unterschiedliche Weise erlangen. Inspiriert werden wir jedoch nur, wenn das, was wir wahrnehmen, mit unserem Gefühl kommuniziert. Ganz gleich, ob wir es so verstehen, wie gemeint oder ob unsere Seele eigene Empfindungen zu dem Wahrgenommenen entwickelt und wir auf diese Weise sogar verstehen könnten.
 

Herzlichst
Marion Jana Goeritz



Klappentext:

Ein Kelch der hellen Fülle. Farbenfrohe Worte können den Leser Seelentief inspirieren, lässt er sich auf das erzählte Farbenspektrum ein. In Gedichtform erzählte Gedanken.


Kleine Anmerkung zum Buch:

Dieses Buch beinhaltet 50 Gedichte. Für das Buchcover, welches ich noch bearbeitete, bedanke ich mich bei OpenClipart-Vectors auf Pixabay.

Für diese Gedichte habe ich mich sehr inspirieren lassen und es ist für mich keineswegs wichtig, dass der Leser es genau so verstehen kann, wie ich es meine, sondern dass das eigene Gefühl des Lesers ihn verstehen lässt, ähnlich wie bei anderen Büchern, welche ich bereits schrieb.



<3 hier gern einige Leseproben:


Rosafarbener Kelch, samtweich, trägt ein Geschenk der Nacht.
Der Sternenglanz funkelt noch an gläserner Wand,
spiegelt sein Licht zur Seelenmitte zurück.
Genießen die Augenblicke, die beständig fließend scheinen,
ein wohl stiller Trank, der keinen Namen verlauten lässt.
Doch das Licht der Seelenmitte schenkt Freiheit allem,
was verborgen, sodass Heilung geschehen kann.



Zaubertropfen perlen ab auf des Kelches hellen Fuß.
Es scheint die Quelle des Lebens zu sein, im Licht aus Tausend Farben.
Besonders geborgen, Wahrheit, Glück und Fülle auch. Heute und im Morgen.
Und wenn sie es dankend gut bewahren, bleibt die gute Fülle für immer in ihrer Zeit, das dürfen sie erfahre
n.



Im Fortschritt liegt auch Vergangenheit, sonst hätten sie nicht verstanden.
Ein Licht, das wärmend strahlt, hütet meist kein Geheimnis, es ist die Klarheit, die so strahlt.



Goldenes Kleid im hellen Raum, Flügel aus Silber bewegen sich.
Geheimnisvoll erzählt ein Licht der Seele von fruchtbarem Boden.
Stille berührt so sanft und eine Frage stellt sich leise "Nur verletzter Stolz?"
So mögen Silberflügel sanft ihn streicheln.

Die Liebe spricht von Wahrheit, auch von Vertrauen, nie vom Leiden, davon sprach nur er.



Mit wehender Mähne im grünen Kleid reitet er wie der Wind.
Zwischen zwei Flügeln Silberschein, ein Kelch in seiner Hand
.
Tropfen gehen nie verloren, sinken sie auch hinab.
Der gelben Sonne Lichterstrahlen holen sie überall ab
.
Lasse ihn springen, auch fliegen einmal, sei es auch gegen den Wind.
Engelslichter behüten ihn, sie beten und singen im Reigen ein Lied

"Der Kelch, der Kelch, er ist mit Gutem nur gefüllt."