"Wenn es spricht"           ISBN: 978-3-7448-3583-1

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3 von 34 Fotos

   



Herzlich willkommen liebe Leser,

manchmal kommen wir an Orte, oder Plätze, die mit uns, unseren Gefühlen sprechen. Wir fühlen uns im wahrsten Sinn des Wortes angesprochen. Unsere Seele wird berührt. Wie ein zarter Windhauch, auf nackter Haut fühlen wir diese Berührung und vielleicht zaubert es ein Lächeln auf unser Gesicht, oder auch eine Träne. Diese fließt vielleicht dann, wenn wir uns an einem Ort sehr geborgen fühlen und ihn verlassen. Vielleicht sind wir so empfindsame Seelen, die auch die Gefühle des Anderen spüren in jenem Augenblick. Dann spricht nicht der Ort, sondern die Seele des Anderen zu uns.
In diesem Buch habe ich einige Orte versammelt, zu denen ich mich persönlich hingezogen fühlte. Ging ich dem Gefühl nach, kam ich zu meiner Wahrheit.
Am tiefsten berührte mich mein Besuch in der Basilika der Vierzehnheiligen Nothelfern. Noch heute bekomme ich eine Gänsehaut, denke ich daran zurück. Es war wie ein, zu Hause ankommen und es gelang mir nur schwer, mich von diesem schönen Ort wieder zu verabschieden.


Liebe Leser, beim Lesen und Anschauen wünsche ich ihnen sehr viel Freude.



Klappentext:

Gefühle erzählen von besonderen und schönen Orten, die berühren können. Unterstrichen werden diese Zeilen durch ein Fotopotporie, das den Leser zum Hineinträumen einlädt und ihn so auch seine eigenen Worte finden lässt. Reflexion wurde möglich.


Kleine Anmerkung:

An verschiedenen Orten und Plätzen war ich zu Besuch und so kam mir die Eingebung daraus ein Buch zu machen. Mit Zeilen und Fotos. Im Buch sind 34 Gedichte und 34 Fotos enthalten.
Das Cover habe ich auch selbst aufgenommen.
Für das Buch habe ich eine Schreibschrift gewählt.



<3 hier gern einige Leseproben:


Schmal die Pforte in deinem Haus
leise empfing man mich
mein Herz es klopfte
staunend nahm ich vieles wahr
sah immer wieder in die brennenden Lichter
sie erzählten mir von früher
von gerade eben
vom Menschen, der gerade vor mir diesen Ort besuchte
vom Menschen, der einst hier zu Hause war
demütig und alle Sorgen klein, beherbergtes du mich
du wunderbarer Ort der Zuflucht
du leiser Ort, des Sehens in meine eigene Seele





Das Laute verstummt
der Tag, er behält seine schönen Erinnerungen im Herzen und geht schlafen
an der Promenade laden kleine Lokale ein
Menschen treffen sich und erzählen

sie sitzen im Freien und schauen auf den ruhenden See
mit einem Glas in ihrer Hand sehen sie der Sonne zu, wie wir
wie sie im blauen Nass ihre Strahlen kühlt bis zum Morgen und wir fühlen
wir sind verbunden, anders als die Boote auf dem See





Im Blick der Seele, eine Farbe
hell, melodisch und doch warm
dein Ton verführerisch schön
dein Lied von Gott erzählt so viel
und doch fragt wer, nach dem Warum