"Wolken am Himmelsrand"     ISBN: 978-3749482191

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Klappentext:
Alle Menschen wünschen sich Liebe, doch vergessen wir manchmal
das wir uns selbst lieben müssen, um Liebe wirklich schenken zu können und sie auch anzunehmen.

"Wolken am Himmelsrand " erzählt in 50 Gedichten in bunten Nuancen von der Liebe, welche vielleicht noch am Lernen ist.


Kleine Anmerkung:
Ich bedanke mich für das kostenlose Foto auf Pixabay. Es dient mir als Buchcover, das ich noch bearbeitet habe.



Herzlich Willkommen liebe Leser,
flogen wir gestern noch zum Himmelsrand, sind wir heute vielleicht schon wo anders unterwegs?
Vielleicht weil wir nicht fanden, was wir suchten? Wir alle wünschen uns Liebe. Dabei vergessen wir manchmal, das wir uns selbst zu erst lieben müssen, um Liebe verschenken zu können, aber auch anzunehmen. Wir erwarten vielleicht, das ein anderer sieht wie wir uns fühlen, anstatt das wir darüber sprechen, damit wir uns besser fühlen. Liebe dich selbst und du wirst geliebt.
Liebe heißt nicht seinen Willen leben, Liebe heißt Liebe und auf ihren Wegen gibt es viel zu entdecken.

Herzlichst
Marion Jana Goeritz

<3 hier gern einige Leseproben:

Kometenschweif Silberland,
goldene Sonne schenkt ihm Licht.
Sie sieht ihn nur im Niemandsland,
doch fühlt sie ihn dort nicht.
Träume viel zu weit gestreut?
Helles Licht zeigt Farben auf,
und wenn er reist von Stern zu Stern,
bewegt er sich doch kaum.

*

Wenn eine Seele die Lüge ahnt,
kein Traum mehr erzählt vom Glück.
Kein Versprechen mehr den Raum erfüllt,
und ein Herz den Riss schon fühlt,
dann ist es Zeit zu gehen.
Wenn eine Seele die Wahrheit fühlt,
ein Traum erzählt vom Glück.
Ein schönes Versprechen das Wahrheit birgt,
sich auf den Weg begibt und ein Herz sich darauf freut,
dann ist es Zeit für Zweisamkeit und vieles ist erlaubt.

*

Seidener Faden du hältst fest,
was dir treu zur Seite hängt.
Ist die Sonne auch gerade versteckt,
gleich wird es wieder anders sein.
Bewegst du dich zu schnell, halte ein!
Doch stehst du still, sieh nach dem,
der dich Retter nennt.
Du bist sein letzter Halt, glaubt er.