"Galerie - Gedichte" ISBN: 978-3-7448-8510-2
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Herzlich willkommen liebe Leser,
manchmal betrachtete ich schon ein Bild und etwas in mir bewegte mich zum Nachdenken, über mein Leben, meine Gefühle. Eine Spiegelung im Außen, machte mir bewusst, was ich noch tun müsse, um wieder positiver vorwärtsgehen zu können. So ähnlich kann es durchaus auch mit Worten geschehen.
Seelenbilder bewegen sich aus der Tiefe empor und lassen diese im Gefühl bewusster werden, sodass eine positive Veränderung stattfinden darf, lässt der Mensch zu, sich darauf einzulassen, um zu schauen, wo er noch eine Veränderung zum Besseren vornehmen kann.
Seelenbilder bewegen sich aus der Tiefe empor und lassen diese im Gefühl bewusster werden, sodass eine positive Veränderung stattfinden darf, lässt der Mensch zu, sich darauf einzulassen, um zu schauen, wo er noch eine Veränderung zum Besseren vornehmen kann.
Herzlichst
Marion Jana Goeritz
Marion Jana Goeritz
Klappentext:
So wie Bilder, können durchaus auch Worte Seelenbilder hervorrufen, die, sind sie uns bewusst, zu einer positiven Veränderung führen können, lässt der Mensch sich darauf ein. 45 Wortbilder erzählen in Gedichtform über ein mögliches Farbenspiel eines Lebens.
Kleine Anmerkung:
Dieses Buch beinhaltet 45 Gedichte. Für das Cover, das ich noch bearbeitet habe, bedanke ich mich bei Gerd Altmann auf Pixabay.
<3 hier gern einige Leseproben:
Ihre starken Wurzeln hielten sie, da wo sie sich zu Hause fühlt?
Stauntest du über ihre Kraft?
Schaut sie zur Sonne auf und empfängt ihre warmen Strahlen?
Tust du es ihr nach?
Breitet sie sich göttlich aus, weit in den Himmel hoch?
Du glaubst, so etwas hättest du noch nie gesehen?
Erblüht sie, in ihren schönsten Farben, trägst du dein Lachen für jedermann?
Sitzt du wirklich in einem Schatten?
Du weißt, ein paar Schritte weiter nur, könnte es doch anders sein,
auch du stündest im Licht.
Lehntest du an einer Haut, fühltest Ruhe in dir?
Nahmst du sie auch von weitem nur wahr, entzückte nur dein Gefühl?
Es lag immer nur an dir, wie dein Weg verlief, ganz gleich, wo sie auch war.
Sie wünscht dir die Liebe, die dich groß und wahr sein lässt.
Die Liebe, die dich immer trägt, durch dein ganzes Leben.
Sie wünscht dir ein Gefühl der Empfindsamkeit, du gern zuhörst,
und du auch gern und wahr erzählst.
Sie nimmt dich nie mehr von weitem wahr.
Von nah auch keinesfalls.
Wer trägt die Schuld?
Sie fühlte nur, dass sie sich, durch dein Gefühl anders fühlte, so,
Stauntest du über ihre Kraft?
Schaut sie zur Sonne auf und empfängt ihre warmen Strahlen?
Tust du es ihr nach?
Breitet sie sich göttlich aus, weit in den Himmel hoch?
Du glaubst, so etwas hättest du noch nie gesehen?
Erblüht sie, in ihren schönsten Farben, trägst du dein Lachen für jedermann?
Sitzt du wirklich in einem Schatten?
Du weißt, ein paar Schritte weiter nur, könnte es doch anders sein,
auch du stündest im Licht.
Lehntest du an einer Haut, fühltest Ruhe in dir?
Nahmst du sie auch von weitem nur wahr, entzückte nur dein Gefühl?
Es lag immer nur an dir, wie dein Weg verlief, ganz gleich, wo sie auch war.
Sie wünscht dir die Liebe, die dich groß und wahr sein lässt.
Die Liebe, die dich immer trägt, durch dein ganzes Leben.
Sie wünscht dir ein Gefühl der Empfindsamkeit, du gern zuhörst,
und du auch gern und wahr erzählst.
Sie nimmt dich nie mehr von weitem wahr.
Von nah auch keinesfalls.
Wer trägt die Schuld?
Sie fühlte nur, dass sie sich, durch dein Gefühl anders fühlte, so,
als würdest du dich nie lieben.
Wenn Träume in Booten auf große Reisen gingen,
sich hielten am Mast, der die Segel hisste.
Wenn sie durch den Wind, der auch das Meer berührte,
gestreichelt, fielen unzählige Tränen in den Ozean und ergossen sich im Wellenmeer, das oft zu spüren vermochte, welcher Schmerz in ihnen lebte.
Wenn Träume in Booten auf große Reisen gingen,
sich hielten im Wind an dem Holz, das sie trug.
Und waren die Wellen des Meeres auch groß,
so erkannten sie, die Kraft, welche in ihnen wohnt.
So hat sie, sie aufleben lassen, für ein Leben lang und fragt einer sie,
wo die Träume sind, die das Holz getragen, durch den Wind,
sich hielten am Mast, der die Segel hisste.
Wenn sie durch den Wind, der auch das Meer berührte,
gestreichelt, fielen unzählige Tränen in den Ozean und ergossen sich im Wellenmeer, das oft zu spüren vermochte, welcher Schmerz in ihnen lebte.
Wenn Träume in Booten auf große Reisen gingen,
sich hielten im Wind an dem Holz, das sie trug.
Und waren die Wellen des Meeres auch groß,
so erkannten sie, die Kraft, welche in ihnen wohnt.
So hat sie, sie aufleben lassen, für ein Leben lang und fragt einer sie,
wo die Träume sind, die das Holz getragen, durch den Wind,
auf dem großen Ozean?
Können sie ihm wohl nur sagen, das werden wir sehen? Doch was wir wissen, gingen sie verloren, werden wir nie nach ihnen fragen.
Können sie ihm wohl nur sagen, das werden wir sehen? Doch was wir wissen, gingen sie verloren, werden wir nie nach ihnen fragen.
Es sind die Wellen, die wie Gezeiten, sich bewegen zu vielen Zeiten.
Glitzernd hell oder grau blau zum Strand des Lebens hin.
Bunte Gummiboote, streiften Delphine, welche sich im Spiel befanden.
Manche Frage, wurde sie da draußen ehrlich gestellt?
Gedanken, fielen tief hinein, in das Meer der Ewigkeit, wandelten in so manchem Graben, der immer nur, aus Felsen je bestand.
Doch kehrten sie zurück ans Licht, waren sie im Gefühl befangen?
Und die bunten Gummiboote taumeln noch auf hoher See?
Es sind die Wellen, die wie Gezeiten, sich bewegen zu vielen Zeiten.
Glitzernd hell oder grau blau zum Strand des Lebens hin.
Große Schiffe sehen in der Ferne, doch fahren sie in so mancher Rinne, die der Bagger auf dem Meeresgrund gegraben, damit sie überhaupt erst fahren.
Erzähle mir keiner, von großer Freiheit, die sich jeder einfach so nehmen kann.
Denn diese Freiheit hat mit meiner, keineswegs etwas gemeinsam.
Warum kehren Schiffe zurück?
Weil es, in der Ferne, keineswegs etwas gibt, das wohl zu ihnen gehören will?
Es sind die Wellen, die wie Gezeiten, sich bewegen zu vielen Zeiten.
Glitzernd hell oder grau blau zum Strand des Lebens hin.
Sprich, von dem, das du erlebtest, was du fühltest, an manchem Tag.
Sprich von dem, was dir auch wichtig, erzähle, doch höre auch du zu.
Glitzernd hell oder grau blau zum Strand des Lebens hin.
Bunte Gummiboote, streiften Delphine, welche sich im Spiel befanden.
Manche Frage, wurde sie da draußen ehrlich gestellt?
Gedanken, fielen tief hinein, in das Meer der Ewigkeit, wandelten in so manchem Graben, der immer nur, aus Felsen je bestand.
Doch kehrten sie zurück ans Licht, waren sie im Gefühl befangen?
Und die bunten Gummiboote taumeln noch auf hoher See?
Es sind die Wellen, die wie Gezeiten, sich bewegen zu vielen Zeiten.
Glitzernd hell oder grau blau zum Strand des Lebens hin.
Große Schiffe sehen in der Ferne, doch fahren sie in so mancher Rinne, die der Bagger auf dem Meeresgrund gegraben, damit sie überhaupt erst fahren.
Erzähle mir keiner, von großer Freiheit, die sich jeder einfach so nehmen kann.
Denn diese Freiheit hat mit meiner, keineswegs etwas gemeinsam.
Warum kehren Schiffe zurück?
Weil es, in der Ferne, keineswegs etwas gibt, das wohl zu ihnen gehören will?
Es sind die Wellen, die wie Gezeiten, sich bewegen zu vielen Zeiten.
Glitzernd hell oder grau blau zum Strand des Lebens hin.
Sprich, von dem, das du erlebtest, was du fühltest, an manchem Tag.
Sprich von dem, was dir auch wichtig, erzähle, doch höre auch du zu.
Sprich über Liebe, die du suchtest, vielleicht schon dein Leben lang.
Weine, wenn deine Seele dich einmal rüttelt, doch bedenke, warum sie es tut.
Sprich über das, was dich lachen lässt und frage,
Weine, wenn deine Seele dich einmal rüttelt, doch bedenke, warum sie es tut.
Sprich über das, was dich lachen lässt und frage,
wenn du einmal keinesfalls verstehst.
Umarme den, den du wirklich magst und den, den du liebst.
Spreche wahr und sei fair, in allem, was du tust.
Schenke doch einfach deine Antwort, wenn du gefragt und vertraue, deinem wahren Gefühl, wenn es Liebe sagt.
Umarme den, den du wirklich magst und den, den du liebst.
Spreche wahr und sei fair, in allem, was du tust.
Schenke doch einfach deine Antwort, wenn du gefragt und vertraue, deinem wahren Gefühl, wenn es Liebe sagt.
Eine Grenze ist eine Grenze.
Gleich, ob sie blühend, oder ob sie aus Stein.
Eigener Raum, auch energetisch, ist wichtig für Jeden,
der sie für sich selbst aufstellt.
Eine nette Einladung, ist keine Einladung, für alles Gefühl.
Sie ist keine Zusage, für Nacht, noch Tag.
Sie ist eine Art guter Lohn, nur für den Zeitpunkt,
Punkt genau, wie gemeint.
Gleich, ob sie blühend, oder ob sie aus Stein.
Eigener Raum, auch energetisch, ist wichtig für Jeden,
der sie für sich selbst aufstellt.
Eine nette Einladung, ist keine Einladung, für alles Gefühl.
Sie ist keine Zusage, für Nacht, noch Tag.
Sie ist eine Art guter Lohn, nur für den Zeitpunkt,
Punkt genau, wie gemeint.